Zu meiner Person
Als Älteste von 6 Brüdern, 1963, in Hamburg geboren, bezog sich zunächst all meine Aufmerksamkeit auf die Familie.
Mein Interesse galt, seitdem ich denken kann, den unterschiedlichsten Ausdrucksformen , Verhaltensweisen und Prioritäten der verschiedenen Menschen.
Als Waldorfschülerin, in Farben, Musik und Geschichten zuhause, befasste ich mich in der „Jahresarbeit der 8.Klasse“,mit den Entwickelungsgesetzen des Menschen anhand von Biographien.
Nach dem Abitur studierte ich in Rumänien Medizin, heiratete nach Griechenland und entschied mich vor Abschluss des Studiums für die ausschließliche Begleitung unseres Sohnes Raphael.
Fünf Jahre später besuchte ich, inzwischen geschieden, das Erzieher Seminar für Waldorfpädagogik in Dortmund.
Zweiundzwanzig Jahre lang arbeitete ich als Waldorferzieherin, u.a. mit Kleinstkindern, Kindern mit besonderem Assistenzbedarf und Vorschulkindern.
Eine zweijährige Kinderheimarbeit für Kinder und Jugendliche mit besonderen Herausforderungen und eine vierjährige Wohngruppentätigkeit für Erwachsene mit Assistenzbedarf folgte.
Immer war mir die engmaschige Begleitung des Einzelnen, dessen spezifisches „Welterleben“ und „Antworten-Können“, Herausforderung und Arbeitsauftrag.
Nach einer halbjährigen Tätigkeit in der stationären Jugendhilfe des DRK, arbeite ich zur Zeit in Sassen-Schlitz im Wohnbereich für erwachsene Menschen mit Assistenzbedarf.
Ende Oktober 2022 erhielt ich mein Abschluss-Diplom für Psychophonetik/ Methodische Empathie als Couch, Councellor, Supervisor and Therapist und bin ein Teil der Therapeutengemeinschaft IAPP (International Association of Psychophonetics Practitioners)
Seit November 2017 Studium in Bratislava, SK, berufsbegleitend.